Physiotherapeutische Praxis C. Sayin
Physiotherapeutische Praxis C. Sayin

Krankengymnastik - Mit uns wieder fit werden

Ob Rehabilitation oder Prävention: Der Weg zurück zur alten Stärke sollte nicht steinig sein, sondern unter Berücksichtigung der richtigen therapeutischen Maßnahmen mit Maß und Ziel erreicht werden. Mit unseren sorgfältigen Analysen tragen wir konzeptionell aktiv zu einer deutlich besseren Lebensqualität bei. Größtmögliche Sorgfalt in der Analyse und den Therapien ist dabei unsere Herausforderung. Unsere Kompetenzen in therapeutischen Fragen sichern wir durch jahrelange Erfahrung in sämtlichen Feldern der Krankengymnastik.

 

In unserer Leistungsgesellschaft, die wir in Deutschland geschaffen haben, gelten Rückenschmerzen mittlerweile als Volkskrankheit Nummer eins. Rückenleiden und spürbare Einschränkungen im Alltag finden immer mehr Ihren Platz.

 

Vorbeugende Maßnahmen, wie Massagen haben sich als erfolgreiches Mittel gegen Rücken- bzw. Gelenkleiden bewährt. Mit unserem Massageangebot helfen wir Ihnen, eine höhere Lebensqualität in Ihrem Leben zu gehen.

 

 

Krankheiten aus fast allen medizinischen Fachbereichen können wir durch Krankengymnastik therapieren. Wir nutzen dazu sowohl aktive als auch passive Therapieformen. Ziel ist es, dabei die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit Ihres Körpers zu erhalten bzw. zu verbessern.

 

Je nach Beschwerden und Krankheitsbild nutzen wir dabei unterschiedliche Behandlungsformen, z.B.:

Die Behandlungsformen ergeben sich aus den möglichen Krankheitsbildern und deren Beschwerden, wie z. B.:

 

  • aktive und funktionelle Übungen zur Förderung der Beweglichkeit
  • kräftigende Übungen zur Stärkung geschwächter Muskeln und zur Haltungs- und Koordinationsverbesserung
  • Entspannungsübungen bei Muskelverspannungen zur optmalen Wiederherstellung
  • Atemübungen zur Unterstützung der Atmung bei Atemwegserkrankungen (Lockerung, Mobilisation, Sekretlösung, Erleichterung der Atmung)
  • passive Mobilisation zur Vermeidung von Versteifungen und Schmerzen

 

Die Krankengymnastik behandelt Funktions- und Aktivitätseinschränkungen des Körpers durch manuelle Techniken. Physikalische Reize (z.B. Druck, Zug, Wärme, Kälte) werden bei Bedarf ergänzt. Schmerzfreiheit, das Wohlbefinden und die Gesundheit des Patienten ist das oberste Ziel. Hierfür werden wir alle Techniken einsetzen, um diese wieder herzustellen.

Bobarth Konzept

Was ist das Bobath-Konzept?
Das Bobath-Konzept ist ein Pflege- und Therapiekonzept für Patienten mit Lähmungen durch Krankheiten des zentralen Nervensystems.

 

Besondere Eignung bei:

  • zur Rehabilitation von Patienten mit erworbenen Hirnschäden
  • wie Schlaganfall (Apoplex)
  • Hirnblutung
  • Schädel-Hirn-Trauma
  • hypoxische Hirnschädigung
  • Hirntumore
  • und anderen Krankheiten des ZNS.

 

Alle diese Erkrankungen zeigen zeitgleich zentralen Lähmungen (Paresen, Plegien), Störungen des Muskeltonus (Spastik) und Störungen der Körperwahrnehmung auf.

 

Zielgruppe:

  • Patienten nach einem Schlaganfall (davon gibt es jährlich in Deutschland bis zu 500.000 neue Betroffene. Ältere Menschen über 60 Jahre sind besonders häufig Opfer eines Schlaganfalles)

 

Traktionstherapie

Was ist die Traktionstherapie?

Sie hat ihren Ursprung in der Manuellen Therapie und wird oft als Ergänzung dazu angewendet.

 

Besondere Eignung bei:

  • Schmerzlinderung
  • Behandlung die Gelenkbeweglichkeit verbessern
  • bei eingeschränkter Beweglichkeit der Wirbelsäule oder der stammnahen Gelenke
  • zur Druck-, Schmerzminderung und Entlastung der Gelenke
  • zur Muskelentspannung
  • Bandscheibenforfall

 

Voraussetzung

Um einen bleibenden Behandlungs-Erfolg zu erzielen, müssen wir dabei die am Gelenk ansetzenden Strukturen mitbehandeln.

 

Anwendung

Während der Behandlung wirken wir dabei mit dosierter Zugkraft auf die Gelenke der Gliedmaßen und der Wirbelsäule ein und erreichen so eine Druckminderung und Entlastung komprimierter Nervenwurzeln und Gelenke. Die Wirkung der Traktion bestimmen wir durch Krafteinsatz, Zugrichtung und durch entsprechende Gelenkstellung.

Die Dornmethode und die Breuss-Massage

Was ist die Dornmethode und die Breuss-Massage?

Die Dornmethode und die Breuss-Massage sind zwei überragende Methoden der Selbstheilung und Selbsthilfe bei sehr vielen Problemen und Erkrankungen des Rückens, der Wirbelsäule, der Gelenke und aller Bereiche des Körpers, die direkt oder indirekt mit der Wirbelsäule und den Gelenken verbunden sind.

 

Zielgruppe:

  • Krumme Haltung
  • schmerzgeplagt

 

Anwendung

Auf eine sanfte, einfühlsame aber auch kraftvolle Art werden die verschobenen Wirbel und Gelenke wieder an ihren idealen Platz zurückgeschoben.

 

Was zeichnet die Dorn-Methode im Besonderen aus:

  • sofort wirksam
  • häufig benötigt man nur eine Behandlung zum Erfolg
  • selten sind mehr als drei Behandlungen notwendig.
  • Ungefährlich und sanft
  • ohne Medikamente
  • keine Chiropraktik
  • Sehr geringe Kosten
  • Selbsthilfe, viele Einzelübungen kann jeder an sich selbst erfolgreich ausführen
  • Vorbeugen ist besser als Heilen!
  • einfach zu erlernen

Klassische Teil- und Ganzkörpermassage

  • Sportmassage
  • Relaxmassage
  • Collonmassage

Triggerpoint

Was steckt hinter dem Begriff Trigger Point Therapie (TPT)

 

Jeder Knochen ist von Faszien und Muskeln umgeben und jedes Gelenk wird von Muskeln über Faszien und Sehnen unterstützt und gesteuert. Unser Gehirn arbeitet bewegungsorientiert, aktiviert immer die gesamte Muskel- und Faszienkette und nicht einzelne Muskeln. Was passiert z.B., wenn der Fuß den Boden berührt?

 

Ultraschalluntersuchungen haben gezeigt, dass es nicht die Wadenmuskulatur ist, die sich rhythmisch kontrahiert und die aktive "Hebearbeit" verrichtet, sondern die Achillessehne und die umgebenden Faszien (Bindegewebe) sind hier hochgradig aktiv, verlängern und verkürzen sich während Laufbewegungen. Mikrotraumata durch Überlastung des myo-faszialen Gewebes aufgrund zu gleichförmiger Bewegungen, wie z.B. beim Joggen, führen zu Rissen in den Faszien und somit zu Verklebungen, Verhärtungen und sog. Trigger Punkten im myo-faszialen Gewebe.

 

Nach neuesten Forschungsergebnissen der Universität Aalborg in Dänemark ist der bekannte „Muskelkater“ kein Zeichen von Übersäuerung oder gerissenen Muskelfasern, sondern es handelt sich hierbei um Verletzungen und Risse in den, die Muskeln umgebenden Faszien, die sehr stark mit Schmerzrezeptoren durchsetzt sind. Die Folge davon sind Gelenkschmerzen, Verspannungen und eine deutlich erhöhte Verletzungsanfälligkeit, was wiederum eine allgemeine Leistungsminderung bei allen Aktivitäten des täglichen Lebens auslöst.

 

Krafttraining, Stretching, ausreichende Zufuhr von Wasser und Elektrolyten sowie insbesondere myofasziale Tiefenmassage bilden die Basis, um unser Muskel-Faszien-System optimal zu erhalten. Da die biomechanische Kettenreaktion i.d.R. an den Füssen beginnt und sich über die Oberschenkel, den unteren Rücken bis hoch zu den Schultern zieht, sollte diese Reihenfolge bei jeder Form einer ganzheitlichen Behandlung auch beachtet werden.

PNF (propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation)

Praxis für

Physiotherapie

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